Dienstag, 19. Oktober 2010

Montemerano

Brutale 55 km. Von 10 Meter hoch auf 500, wieder runter, wieder hoch, und das hier in den toskanischen Wunderbergen, wo man am Ende der steilen Straße immer den Gipfel erahnt, da es so aussieht als wäre das der höchste Punkt des Berges, nur um dann eine noch steilere Straße, die noch höher führt, vorzufinden. Und das geht die ganze Zeit so. Heute war daher einer der anstrengendsten Tage, wenn nicht der anstrengendste überhaupt. Und sowas am Ende des Trips, unfassbar. :-) Wir wollten eigentlich nach Manciano, was 6 km von hier liegt, aber Markus konnte absolut nicht mehr. Ich dachte ich kipp gleich um. Daher in einem Bed & Breakfast eingecheckt. Dann in Montemerano einen lokalen Wein und Käse gekauft, leckeres Abendessen. In dem Dorf, oben auf nem Hügel, gibts noch erhaltene mittelalterliche Häuser und Gässchen aus Römerzeiten, super. Im B&B haben wir den Käse und Thunfisch mit unseren neuen Freunden geteilt. Auf den Bildern sieht man, wie Markus sie mit Rotwein versorgt. Achja, eines meiner Pedale ist hinüber, mal schauen ob ich ohne Reparatur so bis ins Ziel komme. Gleich folgt noch ein Schwung Bilder.

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